Die SEO-Checkliste, die dein Business nach vorne bringt
Für jeden Geschäftsinhaber kann es unglaublich überwältigend sein, sich in die Grundlagen der SEO zu vertiefen. Vielleicht haben Sie das Thema ganz vermieden, weil es Ihnen viel zu kompliziert erscheint. Aber wahrscheinlich wissen Sie , wie wichtig es für Ihr Unternehmen ist, einen Blog zu führen – und genau deshalb sind Sie hier!
Wir zeigen Ihnen die einfachsten Schritte und Tools zum Erstellen eines SEO-optimierten Blogbeitrags, alles verpackt in einer leicht verständliche Checkliste.
Befolgen Sie diese Schritte, und Sie sind auf dem Weg zu einem gut optimierten Blog und einer gut optimierten Website, die nicht nur den Website-Verkehr erhöhen , sondern auch Ihre Autorität bei Google verbessern!
Warum SEO so wichtig ist
Bevor wir uns in die Checkliste vertiefen, fassen wir etwas ganz Wichtiges zusammen!
Was zum Teufel ist SEO und warum sollten Sie sich dafür interessieren? Suchmaschinenoptimierung ist eine der effektivsten Möglichkeiten, Ihr Geschäft organisch wachsen zu lassen, Ihren Verkehr zu erhöhen und dadurch mehr Umsatz zu erzielen. Seien wir ehrlich – wir wissen, dass SEO ganz oben auf Ihrer To-do-Liste für Ihr Unternehmen steht. Kurz gesagt: So finden die Leute Ihre Website online.
Stellen Sie sich das so vor:
Wenn Sie ein Ladengeschäft haben, würden Sie Ihren Kunden immer eine Wegbeschreibung zu Ihrem Standort geben – richtig? Ihre Website ist wie ein digitales Schaufenster und SEO ist die Wegbeschreibung dorthin. Sie möchten sicherstellen, dass diese Wegbeschreibung richtig und klar gestaltet ist, damit die Leute Sie finden können!
Eine gut optimierte Website mit den richtigen Schlüsselwörtern sorgt dafür, dass die richtigen Leute Sie finden. Das sind eine Menge! Verkehr ist wichtig, aber wenn die falschen Leute oder der falsche Verkehr Ihre Website finden, werden Sie hohe Absprungraten und niedrige Konvertierungsraten feststellen. Wenn Sie jedoch die richtigen Leute finden, erhalten Sie mehr Leads und werden aus den richtigen Gründen bei Google höher eingestuft. Klingt ziemlich gut, oder?
Kostenlose SEO-Tools für Ihr Unternehmen
Nur noch eine Sache, bevor wir zur SEO-Blog-Checkliste kommen; denn wer liebt nicht kostenlose Tools. Wir verwenden diese SEO-Tools ständig für uns selbst und unsere Kunden. Diese Tools machen SEO-Strategien nicht nur einfacher, sondern machen den Prozess auch für Experten und Laien gleichermaßen unterhaltsam und interessant. Außerdem helfen sie Ihnen dabei, Ergebnisse zu erzielen, die Ihre SEO-Bemühungen rechtfertigen.
Ahrefs Webmaster Tools / Free Keyword Generator
Google Analytics: Mithilfe dieser Ressource können Sie besser verstehen, wer Ihre Zielgruppe ist und wie diese Ihre Website findet, aber auch, wie sie dort mit ihr interagiert.
Google Business-Profil: Früher als Google My Business bekannt, ermöglicht ein gut optimiertes Profil Ihrem lokalen Publikum, Sie leicht zu finden, wenn es sich an Google wendet.
Google Keyword Planner: Ein großartiges SEO-Tool zur Recherche von Keywords für Ihre Website, Ihren Blog oder beliebige Online-Inhalte.
Google PageSpeed Insights: Verwenden Sie dieses praktische kostenlose Tool, um die Seitengeschwindigkeit Ihrer Website zu überprüfen und Vorschläge für schnelleres Laden zu erhalten.
Google Search Console: Mit diesem Tool können Sie unter anderem sehen, mit welchen Schlüsselwörtern Ihre Zielgruppe Sie findet.
Keyword Surfer: Auch eine Chrome Extension darf in dieser Liste nicht fehlen. Keyword Surfer von SurferSEO.com ist ein innovatives und kostenloses Tool, das sich besonders für die Keyword-Recherche und -Analyse eignet.
Pinterest: Pinterest ist eigentlich eine soziale Suchmaschine und eine großartige Ressource für Longtail-Keywords.
Seobility
Screaming Frog SEO Spider:
Semrush
Ubersuggest: Dies ist unser bevorzugtes Tool zur Keyword-Recherche, das wir fast täglich verwenden!
Yoast WordPress-Plugin: Wenn Sie WordPress ( oder jetzt Shopify ) haben, brauchen Sie dieses Tool für Ihr Blog! Es ist eine weitere SEO-Blog-Checkliste, die direkt in Ihre Blogging-Website-Plattform integriert ist.
Es gibt bei jedem dieser Tools und Ressourcen noch viel mehr zu entdecken, also verpassen Sie nicht diese Blogbeiträge und ausführlichen Einblicke in 8 kostenlose SEO-Tools und Google-Tools für jeden Unternehmer. Und jetzt kommen wir zum Wesentlichen!
Die beste SEO-Checkliste für dein Blog
Nachdem wir nun einige unserer beliebtesten SEO-Grundlagen behandelt haben, können wir direkt mit dem Wesentlichen beginnen! Wenn Sie Yoast nicht haben, machen Sie sich keine Sorgen, denn dies ist die SEO-Blog-Checkliste, die Sie unabhängig von der Website-Plattform benötigen. Wir empfehlen Ihnen, diese Punkte jedes Mal abzuhaken, wenn Sie einen neuen Blog veröffentlichen. Schon bald werden diese Punkte zu mentalen Notizen und Gewohnheiten, die in Ihren Blog-Schreibprozess integriert sind.
Denken Sie daran: Wenn Sie hochmotiviert sind, Ihre SEO zu verbessern, können Sie diese Verbesserungen auch an bestehenden Blogs vornehmen. Auch das Auffrischen alter Inhalte ist sehr gut für die SEO! Lassen Sie sich davon aber nicht überfordern. Wir empfehlen Ihnen, diesen Prozess zunächst mit jedem neuen Blog zu beginnen und sich, wenn Sie Zeit finden, zunächst auf die Blogs mit der besten Performance oder die Blogs zu konzentrieren, die für Ihre Angebote und Werte von zentraler Bedeutung sind.
Die Checkliste
1. Wortanzahl
Jeder Blogbeitrag sollte mindestens 500 – 1.000 Wörter umfassen, statistisch gesehen schneiden Blogs mit mehr als 1.500 Wörtern jedoch am besten ab. Wenn Sie wirklich Schwierigkeiten haben, genügend Wörter zu finden, empfehlen wir Ihnen, etwas zu recherchieren. Dieser Beitrag ist ein großartiges Beispiel. Wir sind nicht gleich in die SEO-Blog-Checkliste eingetaucht, sondern haben mit einem kurzen Überblick für alle begonnen, die sich mit diesem Thema noch nicht so gut auskennen. So können wir mehr Ressourcen teilen und unsere Wortanzahl erhöhen, damit Google uns zu diesem Thema besser indizieren kann.
2. Verwenden Sie Ihr Keyword ausreichend oft
Aber Achtung, überladen Sie Ihre Blogbeiträge nicht mit Keywords! Jedes Wort sollte sich organisch anfühlen und leicht zu lesen sein. Wenn Ihre Website oder Ihr Blog auf WordPress gehostet wird, empfehlen wir Ihnen dringend, das Yoast SEO – Plugin oder Rank Math zu installieren, damit dieser Keyword-Zähler automatisch verfolgt wird. Es wird Ihnen sagen, wie oft Sie Ihr Keyword basierend auf der Länge Ihres Beitrags verwenden sollten. Wenn Sie kein WordPress haben, versuchen Sie, Ihr Keyword zweimal pro 500 Wörter zu verwenden. Wir schreiben unsere Beiträge gerne in ein Google-Dokument und markieren jedes Mal, wenn wir eine Variation unseres Keywords verwendet haben, damit wir den Überblick behalten.
3. Teilen Sie den Inhalt auf
Häppchenweiser und überfliegbarer Inhalt ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Beitrag. Als Faustregel gilt, dass jeder Absatz zwischen 40 und 80 Zeichen umfassen sollte. Wussten Sie, dass 80 % der Leser nie über die Überschrift hinauskommen? Deshalb sind kurze Absätze, Aufzählungszeichen und klare Überschriften der Schlüssel, um das Interesse Ihres Lesers länger zu fesseln.
Wenn Sie Ihren Inhalt aufgeteilt haben, achten Sie darauf, Überschriften-Tags zu verwenden. Verwenden Sie im gesamten Blog eine Mischung aus H2- und H3-Tags und verwenden Sie den H1-Tag für den Titel des Blogs. Sie sollten den H1-Tag nur einmal pro Seite verwenden.
Betrachten Sie H2- und H3-Tags als Teil einer Gliederung. Sie kategorisieren Ihren Inhalt einfach nach Wichtigkeit. Das Wichtigste auf dieser Seite ist der Titel – H1. Die zweitwichtigsten Abschnitte sind H2. Die drittwichtigsten Abschnitte befinden sich unter denen mit den H3-Tags, und so weiter und so fort.
4. SEO-Titel
Ihr SEO-Titel ist der blaue Text, der auf einer Google-Suchseite erscheint. Und ja, Sie können ihn absolut für jede einzelne Seite Ihrer Website ändern! Als Best Practice sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Fokus-Keyword so früh wie möglich in Ihrem SEO-Titel steht. Heißer Tipp: Ihr SEO-Titel muss nicht die Überschrift Ihres Blogs sein. Sie haben etwa 50-60 Zeichen, also verwenden Sie sie mit Bedacht und machen Sie sie klickwürdig!
5. Meta-Beschreibung
Unter der blauen SEO-Titelüberschrift befindet sich eine kurze Beschreibung, die sogenannte Meta-Beschreibung. Es ist wichtig, jedem Blogbeitrag immer eine Meta-Beschreibung hinzuzufügen. Dies geschieht normalerweise im Abschnitt „SEO-Einstellungen“ Ihres Blogs und befindet sich normalerweise an derselben Stelle wie Ihr SEO-Titel. Eine Meta-Beschreibung ist ein kurzer Absatz, der näher erläutert, was der Leser erwarten kann, wenn er auf den Link klickt. Für diesen Abschnitt ist es wichtig, mit Ihrem SEO-Titel zu arbeiten und ihn nicht zu wiederholen.
6. Alternativtext
Dies ist der HTML-Code, der das Aussehen und die Funktion eines Bildes auf Ihrer Webseite für sehbehinderte Benutzer und die Google-Algorithmen beschreibt. Sie sollten in jedem Blogbeitrag immer mindestens ein Bild haben und jedes Bild sollte seinen eigenen Alternativtext haben. Sie sollten versuchen, wenn möglich Schlüsselwörter zu verwenden, aber es ist wichtig, diesen Platz für den vorgesehenen Zweck zu nutzen. Verwenden Sie beim Schreiben von Alternativtext also einfach diese Gleichung: „Dies ist ein Bild von [Lücke ausfüllen]“ – dieser leere Platz ist Ihr Alternativtext!
7. Komprimieren Sie Ihre Bilder
Bilder machen im Durchschnitt über 20 % des Gesamtgewichts einer Webseite aus. Die Leute lieben schnelle Websites, und wenn Ihre Bilder zu groß sind, wird Ihre Website Ihre Besucher höchstwahrscheinlich dazu veranlassen, auf die Schaltfläche „Zurück“ oder „Beenden“ zu klicken. Wir empfehlen die Verwendung kostenloser Bildkomprimierungsprogramme, wie TinyJpg , Compress JPEG oder Compress PNG, um die Größe und nicht die Qualität zu verringern.
8. Interne Links
Interne Links sind solche, die von einer Seite auf eine andere auf Ihrer Website verweisen. Diese Links helfen Suchmaschinen, die Gesamtstruktur Ihrer Website zu verstehen. Sie senden auch ein Signal, dass Seite A mit Seite B verknüpft ist. Das Hinzufügen interner Links zu Ihrem Blog nimmt den Leser mit auf eine Reise und trägt dazu bei, die Verweildauer auf der Website zu erhöhen.
Welche anderen Beiträge und Inhalte haben Sie, wenn Sie Ihren Artikel schreiben, die für das, was sie lesen, relevant sind? Verwenden Sie diesen Beitrag, um Ihren Lesern weitere Inhalte zu zeigen, die Ihrer Meinung nach auch für sie von Wert sein könnten. Sie können auch auf Produkte, Dienstleistungen, Social-Media-Konten usw. verlinken.
Dieser Blog ist ein großartiges Beispiel, da Sie dort unzählige interne Links sehen können, die Sie zu neuen Blogs mit relevanten Informationen führen.
9. Externe Links
Externe Links in Ihren Blogbeiträgen sind Links, die einen Benutzer von Ihrer Website zu einer anderen führen. Genau wie interne Links helfen diese Links Suchmaschinen wie Google dabei, zu verstehen, worum es auf Ihrer Seite geht. Best Practices empfehlen, dass Sie mindestens einen Link zu einer anderen Website in Ihr Blog aufnehmen. Stellen Sie jedoch sicher, dass jeder externe Link in einem neuen Tab geöffnet wird. Auf diese Weise verlieren Sie keinen Verkehr und erhöhen Ihre Absprungrate nicht.
10. Seiten-URL – Kurze, präzise URLs mit Keywords
URLs sollten so kurz wie möglich und gleichzeitig beschreibend sein. Verwende relevante Keywords in der URL, um Nutzern und Suchmaschinen auf einen Blick zu zeigen, worum es auf der Seite geht. Dies verbessert die Sichtbarkeit in Suchmaschinen und sorgt für eine bessere Nutzererfahrung.
IHRE VOLLSTÄNDIGE SEO-BLOG-CHECKLISTE!
Denken Sie daran, dass SEO ein langfristiges Unterfangen ist. Sie werden nicht über Nacht Ergebnisse mit einem einzigen Blogbeitrag sehen. Vielleicht sehen Sie auch nach einem Monat regelmäßigen Bloggens noch keine Ergebnisse.
Aber seien Sie sich bewusst, dass jede kleine Anstrengung, die Sie heute unternehmen, langfristig einen Unterschied macht. Tun Sie also jetzt alles, was Sie können, um Ihre SEO zu verbessern und Ihr Unternehmen wird es Ihnen später danken! Wenn Sie immer noch mit der Keyword-Recherche beim Bloggen zu kämpfen haben, können Sie mich gerne kontaktieren.